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Warum steht der Mond am Himmel? |
Der Mond ist vermutlich durch eine gigantische Kollision eines "Planetenbausteins" von der Grösse des Planeten Mars mit der jungen Erde gebildet worden. Am Institut für Isotopengeologie und mineralische Rohstoffe studieren Forschende der ETH mittels hochpräzisen Messungen des Elements Wolfram in Mondproben, wann diese Kollision stattgefunden hat (etwa vor 4450 Millionen Jahren oder 50 Millionen Jahre nach der Bildung der ältesten Meteorite). Eine Computeranimation von Simulationsrechnungen des Rieseneinschlags ist zu bestaunen, nebst einer kleinen Probe vom Mond, welches von der NASA zur Verfügung gestellt wird. Der Mond ist ausschlaggebend für die Stabilität der Erdachse und damit des Klimas. Einschlagskrater auf dem Mond liessen erkennen, dass auch die Erde hin und wieder von Asteroideneinschlägen betroffen wird (Stichwort: Dinosaurier!). Am 26. September ist Vollmond – hoffentlich spielt das Wetter am 28. 9. mit und wir führen Beobachtungen live durch! |
Optische Hologramme |
In Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern hat das Physik-Institut der Universität Zürich wunderschöne Hologramme erstellt.
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Kunst in der Wissenschaft |
Mikroskopische Bilder aus den verschiedenen IBM Forschungslabors
ermöglichen Einblicke in unbekannte Dimensionen der Forschung. Wir werden die
Bilder anhand wunderschöner Fotografien zu sehen bekommen.
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Kosmische Dusche |
In einer Funkenkammer können die Besuchenden aktuelle
Forschung im Bereich der Teilchen- und Astroteilchenphysik, speziell die
Vorbereitung neuer Experimente am CERN in Genf, mitverfolgen. Erleben Sie
selbst kosmische Strahlung und die Suche nach dunkler Materie unter der
kosmischen Dusche!
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Künstliche Intelligenz |
Das Labor für Künstliche Intelligenz der Universität Zürich
wird uns ihre Forschung mit Bildern und Videos ihrer Roboter näherbringen.
Kleine Roboter werden live vorgeführt. Die Probleme und Erfolge der Forschung
über Künstliche Intelligenz werden illustriert und die modernsten Ansätze und
ihre Anwendungen aufgezeigt.
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Schneller zum Ziel |
Computer sind dumm, aber sehr schnell und präzise.
Entscheidend ist, ihnen die richtigen "Kochrezepte" zu geben, denn nur so
können sie Aufgaben schneller und besser lösen als der Mensch. Heutzutage
überlassen wir es z.B. oft dem Computer, die beste Route auf der Strassenkarte
zu finden. Das Institut für Theoretische Informatik zeigt, warum der beste Weg
leicht zu finden ist und wie man auch eine Vielzahl anderer spannender Probleme
lösen kann.
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Wasserstoff – der Energieträger der Zukunft |
Die intensive Nutzung fossiler Brennstoffe als Energieträger
hat die CO2 Belastung in der Atmosphäre stark ansteigen lassen. Alternative
Nutzungen zu fossilen Brennstoffen werden in Anbetracht der Endlichkeit der
Reserven immer wichtiger.
Quellen nachhaltiger Energien sind Solarenergie, Geothermische Wärme sowie die Kraft der Gezeiten. An der EMPA wird die Verwertbarkeit von Wasserstoff als Alternative zu fossilen Brennstoffen geprüft und an deren Verwertbarkeit und Umsetzung gearbeitet. In einer Diashow erfahren wir, wie die Umsetzung von fossilen zu verwertbaren Energien funktionieren kann. |
Flugroboter |
Das Institut für intelligente Systeme der ETH Zürich
zeigt die unterschiedlichsten Roboter, u.a. verschiedene Flugroboter mit Spannbreiten
zwischen 10 cm und 3 m. Die Forschenden demonstrieren und erklären, und die
Besuchenden können sich selbst mit den Robotern versuchen...
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PAC-CAR II |
PAC-Car II ist ein gemeinsames Projekt der ETH Zürich
mit Partnern aus Forschung und Industrie. Ziel war es, ein Fahrzeug zu
konstruieren, das von einer Brennstoffzelle angetrieben wird und möglichst
wenig Treibstoff verbraucht. PAC-Car II brach am Shell Eco-marathon in
Ladoux (Frankreich) am 26. Juni 2005 den Weltrekord in energieeffizientem
Fahren.
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Bauen mit Luft | Eine zukunftsweisende Leichtbau-Tragstruktur namens Tensairity wird momentan an der EMPA entwickelt: Bestehend aus einer textilen Hülle, die mit Luft unter geringem Druck gespannt wird, sind diese Luftbalken erstaunlich leicht, haben aber die gleiche Tragfähigkeit wie Stahlbalken. Modelle, Bilder und Filmausschnitte demonstrieren das Konzept und Potential der neuartigen Technologie und ihre ersten Anwendungen. |
Kinderecke |
Für Kinder ist im grossen Zelt am Zürichhorn eine
Spielecke eingerichtet.
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